Auftakttreffen der zweiten Erfahrungsaustauschgruppe zum Thema Nachhaltigkeit / Circular Economy
Trotz der aktuellen Corona Situation haben wir es geschafft, das Auftakttreffen der zweiten Erfahrungsaustauschgruppe zum Thema Nachhaltigkeit / Circular Economy am 24.09.2020 bei der Creos Lernideen und Beratung GmbH in Bielefeld physisch stattfinden zu lassen.
Vertreterinnen und Vertreter aus sechs Unternehmen, einer Kommune, einer Genossenschaft und einer Beratungsagentur nutzten die Möglichkeit, sich ausführlich kennenzulernen und voneinander zu erfahren, wie die Themen Nachhaltigkeit und erste Ansätze hin zu einer Circular Economy bei den anderen auf den Weg gebracht werden.
Diskutiert wurde, ob sich Unternehmen mit diesen Themen zukünftig profilieren sollten. Dabei stellt sich die Frage, ob Kunden diesen Weg mitgehen und auch bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Gute Erfahrungen damit brachten vor allem mehrere Unternehmen ein, die bereits am Programm ÖKOPROFIT® teilgenommen haben. Sie konnten durch ÖKOPROFIT® ihre Prozesse optimieren, häufig konnten sogar Kosten gesenkt werden.
Eine große Frage war, wie die ökologische Vorteilhaftigkeit eines Produktes bewertet werden kann und welche Kriterien ausschlaggebend sind. Was ist wichtiger – CO2 Einsparungen, verringerte Gewichte, kürzere Transportwege, Langlebigkeit – in vielen Fällen wirken Kriterien auch durchaus gegensätzlich aufeinander und Entscheidungen müssen abgewogen werden. Vor diesem Hintergrund wird das Thema Ökobilanz noch weiter behandelt werden.
Auch das Thema „Kunststoffe“ spielt für viele eine wichtige Rolle. Wie können Kunststoffabfälle in der Produktion wiederverwertet werden, welche Möglichkeiten birgt der Einsatz von Rezyklaten und an welchen Stellen kann Kunststoff durch andere Stoffe ersetzt werden?
Wichtig ist am Ende, Kunden und Mitarbeiter mitzunehmen und eine Basis für die Akzeptanz von Maßnahmen zu schaffen.
Das zweite Treffen der Gruppe findet am 19.01.2021 bei der Wöhler Technik GmbH in Bad Wünnenberg statt.
Vertreterinnen und Vertreter aus sechs Unternehmen, einer Kommune, einer Genossenschaft und einer Beratungsagentur nutzten die Möglichkeit, sich ausführlich kennenzulernen und voneinander zu erfahren, wie die Themen Nachhaltigkeit und erste Ansätze hin zu einer Circular Economy bei den anderen auf den Weg gebracht werden.
Diskutiert wurde, ob sich Unternehmen mit diesen Themen zukünftig profilieren sollten. Dabei stellt sich die Frage, ob Kunden diesen Weg mitgehen und auch bereit sind, für nachhaltige Produkte mehr zu zahlen. Gute Erfahrungen damit brachten vor allem mehrere Unternehmen ein, die bereits am Programm ÖKOPROFIT® teilgenommen haben. Sie konnten durch ÖKOPROFIT® ihre Prozesse optimieren, häufig konnten sogar Kosten gesenkt werden.
Eine große Frage war, wie die ökologische Vorteilhaftigkeit eines Produktes bewertet werden kann und welche Kriterien ausschlaggebend sind. Was ist wichtiger – CO2 Einsparungen, verringerte Gewichte, kürzere Transportwege, Langlebigkeit – in vielen Fällen wirken Kriterien auch durchaus gegensätzlich aufeinander und Entscheidungen müssen abgewogen werden. Vor diesem Hintergrund wird das Thema Ökobilanz noch weiter behandelt werden.
Auch das Thema „Kunststoffe“ spielt für viele eine wichtige Rolle. Wie können Kunststoffabfälle in der Produktion wiederverwertet werden, welche Möglichkeiten birgt der Einsatz von Rezyklaten und an welchen Stellen kann Kunststoff durch andere Stoffe ersetzt werden?
Wichtig ist am Ende, Kunden und Mitarbeiter mitzunehmen und eine Basis für die Akzeptanz von Maßnahmen zu schaffen.
Das zweite Treffen der Gruppe findet am 19.01.2021 bei der Wöhler Technik GmbH in Bad Wünnenberg statt.
Die Erfahrungsaustauschgruppe ist Bestandteil von CirQuality OWL und wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) sowie vom Land NRW gefördert und von ÖKOPROFIT® (Stadt Bielefeld & B.A.U.M. Consult GmbH) sowie der Effizienz-Agentur NRW unterstützt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
